Was ist zu tun bei einem Sterbefall?

Merkzettel Sterbefall

 

Tod, Abschied und Trauer gehören zum Leben

Der Tod gehört zum Leben. Dennoch wohnt dem Tod ein Schrecken inne, dem sich niemand entziehen kann. Der Tod nimmt Menschen von uns, die uns lieb sind. Er führt uns vor Augen, dass wir vergänglich sind. Doch nach christlichem Verständnis behält der Tod nicht das letzte Wort. Der Glaube gibt Kraft, dem Tod zu begegnen, und die christliche Hoffnung reicht über den Tod hinaus (siehe neuer Himmel und neue Erde, Offenbarung 21).

Pfarrer/Pfarrerin sind auch dafür da, um Menschen im Sterben zu begleiten. Sie stehen den Angehörigen in der schweren Zeit des Abschiednehmens und der Trauer zur Seite. Mit der guten Botschaft vom Leben erinnern sie daran, dass die Kraft des christlichen Glaubens stärker ist als die Macht des Todes.

Ist ein Angehöriger gestorben, vereinbaren die Angehörigen in Absprache mit dem Bestattungsunternehmen einen Termin mit Pfarrer/Pfarrerin und der Gemeinde Dautphetal.

In einem Trauergespräch bereiten der Pfarrer/Pfarrerin die Trauerfeier und die Beisetzung gemeinsam mit den Angehörigen vor. In einem der darauf folgenden Sonntage wird der Verstorbene oder die Verstorbene in die Fürbitte im Gottesdienst aufgenommen.

Am Ewigkeitssonntag werden alle Verstorbenen des zurück liegenden Kirchenjahres namentlich verlesen. Zu diesem Gottesdienst werden die Angehörigen persönlich eingeladen.

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